Geht's der Erde gut, dann kanns uns allen gut gehen!
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Wie ist das mit dem sozialen und ökologischen Ausgleich gedacht?


Die Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt, bisher hat aber niemand eine Lösung angeboten!

Im Prinzip muss BEVOR ein Produkt auf den Markt gebracht werden darf eine ökologische Folgekostenanayalyse durch eine Forschungseinrichtung vorliegen. Die Differenz wird pro Produkt/Hersteller/Lieferkette als Umweltschutz/Bio(diversität)förderung eingehoben und zweckgebunden verwendet. Dazu gibt es ein staatliches Warenwirtschaftssystem (das vorerst mygood übernimmt) wo alle diese Waren und Versorgungsketten eingebucht werden müssen, im Optimalfall werden auch Registrierkassa & andere staatlichen Vorgaben damit abgedeckt und direkt am Steuerkonto verrechnet.

Weiters muss BEVOR das Produkt am Markt ist auch der Produktionsprozess analysiert werden und je mehr automatische Produktion stattfindet (1x pro Jahr bewertert) desto mehr Abgaben gibt es auf den Unterschied zur händischen Produktion der zweckgebunden in ein Grundeinkommen für Alle (zusätzlich zu den bestehenden Sozialleistungen) fließt.

Durch die Kontrollen und Analysen entstehen sehr viele Jobs die auch ohne UNI-Abschluss gemacht werden können. Durch diese Maßnahmen können Menschen ihre händisch (oder naturnahe-biologisch) hergestellten Waren günstier anbieten (Herstellungsprozesskosten mit Kollektivvertragsannahme und Zertizifierungskosten - Grundeinkommen) und werden in der Nähe immer mit ferner Massenproduktion mithalten können.

Die beiden zusätzlichen Preise werden mit Nachhaltigkeitsparametern in mygood nachvollziehbar dargestellt.

Die Mindestpreise von z.B. FairTrade können dadurch ersetzt werden.